Die Kunsthalle Nairs zeigt nationale und internationale Gegenwartskunst in geschichtsträchtigen Ausstellungsräumen und widmet sich zeitgenössischen Fragestellungen und deren Vermittlung. Sie ist jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 15—18 Uhr geöffnet.
Der Nukleus Nairs ist geprägt vom Wasser des Inn und den Quellen im «Engadiner Fenster». Hören die Künstler*innen auf den Ort oder tauchen sie ein in den Nairs-Kosmos,
erfahren sie selbst Transformation durch das eigene Schaffen. Es entstehen Werke, die ortsbezogener nicht sein könnten. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt von Wasser-Arbeiten, die
in den letzten Jahren in Nairs entstanden sind.
Mit Werken von
Marianne Büttiker, CKÖ Sara Widmer und Daniel Lütolf, Elizaveta Konovalova, Pascal Lampert, Heinrich Lüber, George Steinmann, Mark Vennegoor
Kurator: Christof Rösch
Vernissage
Freitag, 21. Juni 2019, 18 Uhr
18.30 Uhr Begrüssung durch Christof Rösch, Apéro
Öffentliche Führungen
jeweils freitags um 18 Uhr
5./19. Juli, 2./16. August, 6./20. September,
4./18. Oktober 2019
Workshops
Kunstpädagogische Workshops mit Alexa Giger
Montag/Dienstag, 16./17. September 2019,
auf Anmeldung
Finissage
Sonntag, 27. Oktober 2019, 15—18 Uhr
16 Uhr Führung mit Christof Rösch, Apéro
Vernissage
Freitag, 21. Juni 2019, 18 Uhr
18.30 Uhr Begrüssung durch Christof Rösch, Apéro
Öffentliche Führungen
jeweils freitags um 18 Uhr
5./19. Juli, 2./16. August, 6./20. September, 4./18. Oktober 2019
Künstlergespräch
Freitag, 2. August 2019, 18 Uhr
Finissage
Sonntag, 27. Oktober 2019, 15—18 Uhr
Der Künstler Peter Trachsel (1949–2013) hatte in Dalvazza bei Küblis mit einfachsten Mitteln etwas Unmögliches ermöglicht: Eine Artist-in-Residency mit Performancebühnen, eine umfangreiche Bibliothek, ein Archiv, künstlerisch-experimentelle Veranstaltungen, regelmässige Ausstellungen, zahlreiche Publikationen in Kleinstauflage, mit Einbezug des Prättigau und aktueller gesellschaftlicher Fragen. Dies waren die Aktivitäten von Peter Trachsel, der von ihm geleiteten Hasena und der Stiftung für fliessenden Kunstverkehr, in einem schattigen Weiler, wo sonst Baugeschäfte und der Durchgangsverkehr dominierten. Der Nachlass von Peter Trachsel konnte gesichert werden und die Fundaziun Nairs wird die Bibliothek Peter Trachsel mit rund 4000 Büchern übernehmen und weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich halten. Die Bibliothek wird zur Begrüssung in der Eingangshalle der Kunsthalle Nairs ausgestellt, mit ausgewählten Objekten aus dem Passagenhaus in Dalvazza. Wir tun, was möglich ist.
Kuratiert von Michael Hiltbrunner und Christof Rösch
Vernissage
Freitag, 30. August, 18 Uhr
18.30 Uhr Ansprache, anschliessend Apéro
Öffentliche Führungen
jeweils freitags um 18 Uhr
6. und 20. September 2019
Finissage und Gespräch
Sonntag, 22. September, 15 bis 18 Uhr
16 Uhr Führung und Gespräch mit Michael Hiltbrunner, Christof Rösch und Gästen
Die Gemeinde Scuol hat sich mit den Dörfern Tarasp, Sent, Ftan, Ardez und Guarda zu einer grossen Einheitsgemeinde zusammengeschlossen. Die Erarbeitung eines neuen Zonenplanes und die Auszonung von rund sieben Hektaren Wohnzone ist nur eine der vielen Herausforderungen, denen sich die Gemeinde nun stellt. Aufgabe des Semesters im Rahmen der Gastdozentur von Roger Boltshauser an der ETH Zürich war es, strategisch wie auch planerisch über die künftige Ausrichtung der Gemeinde nachzudenken und eine Zukunftsvision für das Unterengadin zu entwickeln. Die Studierenden haben sich dafür mit konkreten Fragestellungen auseinandergesetzt: Wie soll die künftige Ausrichtung wirtschaftlich, sozial und kulturell aussehen? Wo sollen Infrastrukturen konzentriert, Gewerbezonen angelegt werden? Wo können weitere Wohnbauten für Einheimische, wo touristische Bauten und Anlagen entstehen?
Vernissage
Samstag, 7. September 2019, im Anschluss an das Symposium
Öffnungszeiten
8. September 15—18 Uhr
9.—11. September auf Anfrage
12.—15. September täglich 15—18 Uhr
Mit Anne Brand-Galvez, Josée Dubeau, Ingrid Floss, Daniela Gugg, Bernhard Huwiler, Thomas Lüscher, Misha de Ridder, Marco Todisco, Godelieve Vandamme
Vernissage
Samstag, 28. September 2019, 17 Uhr
Öffentliche Führungen
jeweils freitags um 18 Uhr
4. und 18. Oktober 2019
Finissage
Sonntag, 27. Oktober 2019, 15—18 Uhr
16 Uhr Führung mit Christof Rösch, Apéro
Foto: Studio Clozza / Maria Fisahn, by Nelly Rodriguez
Im Rahmen ihres internationalen Artists-in-Residence-Programms lädt die Fundaziun Nairs jedes Jahr rund 30 von einer Jury ausgewählte Kunstschaffende zu mehrmonatigen Arbeitsaufenthalten ein.
Die Stipendien für 2020 sind bereits vergeben. Das Anmeldeformular für einen Aufenthalt im Zeitraum von Februar bis November 2021 wird anfangs 2020 an dieser Stelle publiziert. Bewerbungsfrist ist der 30. April 2020.
Her main researches focus on forms of arts, that emphasise at the construction of identity and the perception of origin. This way, questions related to memory, home, migration and roots are points of departure for understanding the processes behind the reinforcement of identities, the building of new one or, conversely, the preclusion of forming stable identities. Forms of arts that provide a playful way to approach everyday life and that create visions of possible futures are another area of interest.
Mit dem sizilianischen Liedermacher Pippo Pollina steht er über 40 Mal auf der Bühne. 2011 erscheint im Zytglogge Verlag sein erstes Liedermacher-Album „Passatempo“, 2015 sein zweites „Vivere accanto“. Marco Todisco ist zudem Moderator der italienischen Talk-Sendung „Caffè Todisco“ bei TV Südostschweiz sowie Captain der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft der Schriftsteller. Marco Todisco ist Liedermacher und Geschichtenerzähler. Er singt über die Schönheit des Alltäglichen. Seine Lieder sind eigentlich vertonte kleine Gedichte voller Ironie, Poesie und Sinnlichkeit.
Seit einigen Jahren interessiert sich Gugg für Einzelschicksale und Familiengeschichten. Dieses Interesse wurde durch die Erzählungen ihres Großvaters geweckt, fand Fortsetzung in der Auseinandersetzung mit den Geschichten von Papiersammlern in Serbien und wird derzeit weitergeführt in der Aufarbeitung einer Stuttgarter Familiengeschichte, deren Schicksal während des Zweiten Weltkriegs eine tragische Wende nahm. Das (Weiter-)Erzählen setzt Gugg als künstlerisches Mittel ein, um dem Gehörten und Gesehenen Ausdruck zu verleihen. Die letztlich gewählte Ausdrucksform – sei es eine Installation, ein Objekt oder eine Publikation – bindet Gugg in ihre Erzählungen und Untersuchung mit ein.
2005 gewann sie das USA-Stipendium des Bayerischen Staatsministerium in New York City und ein Jahr später wurde ihr den Bayerischen Kunstförderpreis verliehen. Seit 2011 ist sie als Dozentin an der Kunstakademie Bad Reichenhall tätig. Für eine Lehrtätigkeit am Hubei Institute of Fine Arts reiste sie nach Wuhan in China. Ingrid Floss lebt und arbeitet in München.
Ihre Auseinandersetzung gilt historischen Formensprachen und Motiven sowie deren Verwendung in Werbung und popkulturellen Zusammenhängen. In verschiedenen Medien geht sie der Frage nach, wie geschichtliche Setzungen mit künstlerischen Mitteln erfahrbar gemacht werden können.
1995—98 Aufenthalt in Minneapolis, Minnesota—USA. 1991—93 ESAV (Ecole Supèrieure des Arts Visuels) Genf. 1986 Staatsexamen in Humanmedizin. Bernhard Huwilers Werk ist vielseitig und umfasst Performances, Installationen, Filme. Werke werden im In- und Ausland gezeigt.
Featuring geography, light, weather and ephemeral phenomena Misha de Ridder creates photographs and video work of almost absurd brilliance. His quiet images evoke contemplation and intimacy and invite you to look anew to what you think you know, to rethink your relation to what surrounds, envelops you. How the perceptual and the conceptual are intrinsically connected is an important theme in the work. Reality is an act of deep imagination. Mechanical representations produced with the machine eye of the camera disclose for us another, almost magical perspective. The camera helps us to see the way we are intertwined with the world, to make palpable that we are part of this entity as a given that transcends us. Something that is both as real as it is incomprehensible.
“Sometimes natural phenomena can become so estranged and mysterious, that we are inclined to describe them as unreal realities. It might be the extraordinary shape of a tree, a mountain, a shadow, a cloud or the mirroring reflection of nature in a lake, but it is foremost the unfamiliarity of the natural aesthetics of reality. Misha de Ridder’s works can be seen as attempts to capture these temporary phenomena and atmospheres of nature within the still medium of photography. By seeking for the absence of human intervention, by waiting for the climax of the temporal aesthetic and by pushing the camera to its technical limits De Ridder’s photographs become both exotic reports as autonomous artificial worlds.” Galerie Juliètte Jongma, “Abendsonne”.
Their work is mainly presented as audio-visual installations containing both sound, video and drawings. In their ongoing project Electronic Flora they are using GSR-sensors (Galvanic Skin Response) to record the biorhythms of different plants. Biorhythms are small electric currents that exists within all living organisms including plants. Each plant sends different types of signals depending on weather conditions, light and time during the day. Lerin/Hystad inputs the biorhythms of the plants into their modular synthesizer and the plant can then control the tones, melodies and rhythms performed by the synth. They also use the same signals from the plants to edit video. Each plant is represented with its own composition as well as a pencil drawing.
Is inspired by de colonial theory, myth, UFOS, paranormal activity, manifestation of nature. She studied Theater at the Guatemalan National School of Drama ENAD. The Bachelor in Fine Arts in Visual Arts at the Geneva University of Art & Design. The Human Rights Specialization in Economics Social & Cultural Rights from Collège Universitaire Henry Dunant CUDH, The Post Graduate Program in Curating Zurich University of the Arts, The Post Graduate in Art & Design FAD / UNAM Mexico. Has shown her work at VIDEOEX Zurich, Center of Contemporary Art Tel Aviv, Cabaret Voltaire, Corner College, Gessneralle, Espace d’exposition Abraham Joly, Espaces Culturels Autogérés Geneva. Has Received the Junge Kuratorinnen und Kuratoren Preis, Künstlerhaus, Solothurn, The Grant for Art Education Canton Bern, Fellowship AJAS Auslandschweizer-Organisation, has been resident at the artistic program Chichicaste Artist Residence, Panajachel, Sololá, Guatemala.
Curated exhibitions includes Tropical Interzone Tart Gallery Zurich, “From the tangible to the intangible“ Experimental Video Screening at VOLUMES, The Independent Publishing Art Fair Zurich, “In love with banality” Art Basel, ”Existential Tourism”, “Post- After Genocide, Platform of Contemporary Art” Guatemala city, “Be Swiss?” Kunstlerhaus Solothurn.
Es folgten Projekte mit Musikern und Musikerinnen aus den Bereichen der Improvisation, des Jazz und der zeitgenössischen Musik wie «sculpted sound» — eine Klangreise mit vertonter konkreter Poesie, die Schönberg-Zyklen «Pierrot Lunaire» und «Das Buch der hängenden Gärten», «DominaDea» — elektronische Popmusik, «Songs’n’Roses» — eine Liedcollage mit improvisatorischen Elementen, «Singende Städte» — Vertonungen eines Gedichtzyklus’, «aus dem fenster» — Trio mit freier Improvisation, die Soloperformance «Bird and the Siren», «Minimalereien» — eine Gesangscollage und die Nairs Architekturwanderung «Himmelsleiter: Kirchen, Klänge, Worte».
magda.vogel@bluewin.ch
www.magdavogel.ch
Im Spannungsfeld von auditiven und visuellen Reizen kreiert sie Klangobjekte oder akustische Reisen durch Europa, die Schweiz oder durch das Sonnensystem. Sie vertont darüber hinaus Filme, Installationen und Videos, designt Sounds für Computerspiele, musiziert in unterschiedlichen Ensembles und gibt international Konzerte. Seit 1984 stellt Sibylla Giger ihre Arbeiten und Projekte im In- und Ausland aus, u. a. in Turin, Lugano, Portoferraio, Paris, Zürich, Asti, Acqui Terme und Hamburg.
Thomas trat mit namhaften Musikern und Formationen auf wie Tiger Okoshi, Lionel Loueke, Frank Möbus, Oscar Stagnaro, George Robert, Tobias Preisig, Christoph Grab, dem Argovia Philharmonic Orchestra. Aktuell ist er mit einem Soloprogramm und im Duo mit der Sängerin Daniela Larkin unterwegs, als auch mit Christoph Grabs Raw Vision, dem Sarah Chaksad Orchestra und Stefanie Kuncklers Ymonos. Artist in Residence im Moods Club Zürich und Preisträger der Pro Argovia-Stiftung 2017/18 und des Aargauer Kuratoriums 2019. Ein Studium der klassischen Musik führte ihn an die Musikhochschule Basel zu Laszlo Gyimesi und Jürg Wyttenbach, wo er bereits mit 19 Jahren erfolgreich abschloss. Es folgte ein Jahr an der Jazzschule Basel und Lester Menezes, doch dann zog es ihn nach dem Gewinn des European Scholarship Awards in die USA, wo er mehrere Jahre lebte. Intensive Studien am Berklee College of Music in Boston, USA fanden ihren Abschluss mit höchster Auszeichnung in Jazz Composition und Performance. Prägenden Unterricht erhielt er dort u.a. bei Joe Lovano, Joanne Brackeen, Laszlo Gardony, Tiger Okoshi und Hal Crook. Während seiner Zeit in den USA nahm er Unterricht beim Pianisten Fred Hersch in New York City. Seine Konzerte führen ihn nach ganz Europa, als auch Russland und Amerika.
Sie hat In der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam studiert und an der ECAL in der Schweiz einen Bachelor in Graphic Design gemacht. Nach ihrem Studium ist sie in das Design Studio M/M (Paris) eingetreten und arbeitete dort für Kunden wie LOEWE, Alexander McQueen und das MoMA, New York. 2014 unterrichtete Sie das Fach Illustration an der Hochschule für Kunst in Bremen. 2017—2018 arbeitete sie in Stockholm als Art Director im Modebereich.
Parallel zu ihrer Design Werk ist sie professionelle Zeichnerin. In parallel to her design work she draws professionally. 2009 sind im Züricher Nieves-Verlag in Form einer Zine eine Serie ihrer Radierungen erschienen. Sie hat in der Galerie Francesca Pia in Zürich ausgestellt. Im gleichen Jahr begann sie eine Zusammenarbeit mit dem Theater für modernen Tanz in Stockholm (MDT) mit zwei Publikationen. Sie hat an verschiedenen Ausstellungen in Stockholm teilgenommen.
Media artist Dorothy Wong Ka Chung from Hong Kong and composer/sound artist Benjamin Ryser from Switzerland. The collective develops intermedia and sound work through which they negotiate social and political issues via the lens of personal experience. In their research they focus on postcolonial issues, the experience of belonging, displacement, and distance. Their work was shown in Hong Kong, Taiwan, Switzerland and the UK.
The residency of O!sland is kindly supported by Hong Kong Arts Development Council (HKADC), Kulturförderung Kanton St. Gallen and Kulturförderung Graubünden and The Arts Development Fund of the Home Affairs Bureau The Government of the Hong Kong Special Administrative Region
Invited by architecture firm Office Haratori in Zurich and Office Winhov in Amsterdam, she lived and worked in their former cow barn residence in Mathon, in April 2018. Her works use landscape and architecture as main vessels, carrying personal and societal views on the notion of ‘home’. Currently she works between S.Korea and Belgium. She will have a solo exhibition in Antwerp in Spring of 2019. Her works were included in recent exhibitions in PLATO, Ostrava, CZ; SeMA, Seoul, KR; Ilmin Museum, Seoul, KR; Brakke Grond, Amsterdam NL; Jan van Eyck Academie, Maastricht, NL; KyumJae JungSun; Museum, Seoul, KR; C-Mine, Genk, BE; Looiersgracht 60, Amsterdam, NL; Gallery Sobab, YangPyeong, KR.
Her current works are on human conditions and contemporary state of mind of the society in modern times. Coming from a conservative family and passion towards art, her visuals have a tendency to show boldness and free flowing thought process. Representing social and political issues in a conceptual manner, the forms represent a surreal character. The concept of the artist is about the struggle which lies under the skin of the social image. The three dimensional and conceptual representations narrate the female perspective towards translation of the human experience and the philosophies. Female forms and characters are the main protagonist of her artworks. With a fascination towards linearity of forms and drawing representing human expressions her concepts reveal the situations in the society. In an ironical way adopting traditional techniques which are taught mandatory when a small girl like stitching, embroidery. The works involve an essence of the culture and traditional aesthetics to show the modern perspectives towards humanity and importance of individualism ignoring gender discrimination.
In 2016 Nihalani received the merit award from Bombay Art Society, in 2017 she received the Lord Mayo memorial award for sculpture from Sir J.J. School of Art. In 2018 having participated in the Indo German collaboration at Kunstfabrik, Darmstadt she represents a visual reflection of culture and technology in a contemporary method.
In the recent Scholarship Exhibition in the Honorary Embassy of Republic of India in Stuttgart in 2018 she projects the women in India with a contemporary perspective relating to the underlying progressive thoughts and philosophy involved.
Her upcoming Solo show in 2019 in Berlin reflects the social and political impact of British in India and representing the conceptual works emphasising existentialism of mankind.
The artist currently lives and works from India.
The following questions run through her works: Can a body be present and absent at the same time? Can it transcend time and space?She has directed and interpreted the audiovisual performance Apparitions, presented in festivals in Buenos Aires, Lisbon, Porto and Berlin. She developed the territorial performance Monuments in Action: construction of a collective memory in the cities of Lisbon (PT), Valparaiso (CH), Constitución (CH) and Buenos Aires (AR). She also presented the performance Now-Here-Land in Lisbon. She currently develops the audiovisual performance The closest thing (you can imagine).
Die Verbindungen zwischen aktuellen und historischen gesellschaftlichen Themen, sowie Fragestellungen rund um den menschlichen Lebensraum erscheinen durchgängig als zentrale Arbeitsthemen.
In ihrer Arbeit möchte Kathleen Jahn die Grenzen zur Musik und zur Literatur durchlässig werden lassen. So können Fotosequenzen zu Bildpartituren werden und Bildserien in Dialog mit literarischen Werken treten.
Als Kuratorin liebt sie es für einen spezifischen Ort zu denken und KünstlerInnen mit unterschiedlichen Herangehensweisen einzuladen.
Als Künstlerin interessiert sie das Dazwischen und das Nichtschonwissenwasinfünfminutenist und all diese Dinge die sind und gleich wieder verschwinden.
Das Netzwerk PANCH (Performance Art Network CH)ist ein wichtiger Bestandteil ihres Daseins als Künstlerin und auch ihr (ort), das einerseits Atelier ist, aber auch Ort für Austausch und Performance.
International residencies include the iaab/Christoph Merian Stiftung in Basel (1998), the Künstlerhaus Bethanien Berlin (2004—2005), the Studio of Québec in Tokyo (2009) and the International Residency Grant at [SPACE] in London by the Canada Council for the Arts (2011). Since 2000, she has been commissioned for public artworks throughout Canada. Her works are included in the collections of the Musée National des Beaux-Arts du Québec, the City of Ottawa, and in private collections throughout Canada, Switzerland, Germany and the UK.
1978 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Er ist Verfasser von Romanen, Erzählungen, Theaterstücken und Hörspielen. Fleck erhielt u.a. 1976 das Literaturstipendium Salzburg, 1978/79 ein Österreichisches Staatsstipendium für Literatur, 1980 die Buchprämie des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst und den Theodor-Körner-Preis. Sein Einmannstücks «Carl und das Skelett» wurde im Rahmen der Rauriser Literaturtage aufgeführt, 1980 entstand der Roman «Die Stadt», 1982 die Erzählungen «Der Weg an die Grenze». Danach arbeitete er an dem Roman «Drüben» und hielt Lesungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Später kehrte er zum Journalismus zurück.
Nach langer Pause wurde er erneut literarisch tätig. Von 2006 bis 2012 stellte er die Trilogie «Plus ultra» über österreichische Geschichte und Mentalität fertig, die einen Umfang von etwa 1000 Seiten hat. 2008 wurde er vom Kulturamt der Stadt Graz gefördert.
In 1998 I resumed my studies and in 2003, I obtained a Master of Arts in Painting and Tridimentional Research from La Cambre (National School for Visual Arts, Brussels). Since then my research and my practice have focused mainly on the relationships between languages and visual arts. My first installations dealt with the various ways words and meanings could be visually extended. Realizing that alphabets derived from images, I then concentrate on how I could identify structures in various types of landscapes: natural, urban, industrial.
The question of the “Landscape” is central in my work and my research. Through literature, anthropology, philosophy and the sciences I am trying to find out new ways to deal with this concept in the visual arts, to examine how its meaning could be freed from its prevailing occidental romantic and aesthetic component. In that respect, the Alpine landscapes constitute a particularly vivid challenge.
Werner Jans, Hugo Bräm, Paul Grass, Heinz Dieffenbacher, Erich Brändle, Peter Eberhard, Georges Wyss, H.U. Steeger, Verena Gloor, Werner Erne, Bruno Stamm, Peter Meister, Jang Hutter, Arnold Klee, Carl Peter Brägger & Franz Zeier. Ausstellungen Auswahl: 1979 &1981 Eidg. Kunststipendium Lugano & Montreux. 1989 «blu» im Shed im Eisenwerk & 2004/17 Kunstverein, Frauenfeld. 1994 «bischnoi» Galerie Schedler Warth.1996 & 2013 Aschearbeiten& Werkgruppen Galerie Adrian Bleisch, Arbon. 1999 Forum Vebikus, SH. Kunstraum Kreuzlingen mit Toni Calzaferri.
Seit 77 künstlerisch tätig in versch. Bereichen: Zeichnung, Malerei, Farbfeldmalerei, Mac generierte Arbeiten, Video und Fotografie.
Die Freude am Gestalten hat mir mein Vater gezeigt. An Wochenenden hat er oft mit uns gezeichnet.
In Luzern habe ich 2014 den Bachelor of Fine Arts abgeschlossen. Ich habe mich mit Erinnerungen auseinandergesetzt und eine grossformatige Radierung mit Porzellangips abgedruckt. Sie gibt Einblick in Räume dreier Orte, die zeichnerisch verbunden sind und stellenweise ineinander übergehen. Es sind Orte, in denen ich aufgewachsen bin und die ich heute noch aufsuche. Im Wechselspiel zwischen den festhaltenden Linien und den bearbeiteten Zufälligkeiten der Gipsabdrucke sollen sich Assoziationsräume für den Betrachter und die Betrachterin öffnen.
Während des Masters in Art Education in Bern habe ich mein Interesse für Imagination sowie die Innen-Aussen-Thematik weiter verfolgt und in der Sprache vertieft. Es sind Textfragmente entstanden, die lose zusammenhängen; ein kleines Buch, «Späte Lichter, fern.»
She holds a BFA in stage design, a MFA in Photography and as a student she worked several years in film studios. Focus of her research is the increasing standardization and disconnection from natural elements, the failure of an anthropocentric attitude and the actual meaning of an artistic practice around the concept of landscape. Aischa began her artistic practice in 2016 working with photography, video and installation, she creates minimalistic and conceptual works which are inspired by a wide range of appearances involving them in a disturbing process of transformation, misplacement and dysfunctioning ironic actions.
Her process involves making photographs from walks or hikes then compositing these images, via digital methodologies, into a new artificial, yet familiar, image. Her work problematizes the act of looking and disrupts the idea of understanding one’s relationship to the environment or to nature. She is interested in subverting order through wandering and reconfiguring, and to confound the traditional subject/object relationship by moving beyond a single viewpoint to present multiple perspectives. Her MFA is from University of California, Santa Barbara and she is faculty at the University of Southern California. Her work has been exhibited in the United States and Canada with residencies in Mexico, Norway, Italy, Canada, New York and Montana.
These days I see impatience as one of my greatest vices and it very often comes hand in hand with a certain state of distraction. When I‘m on the way to an exhibition I think about my friend, when I then talk to her on the phone I‘m taking notes about new ideas for an exhibition in spring. When I’m watching a movie, the back of my head is concerned with paying rent and when I talk about future projects I constantly throw in side notes. The reason I tell this is because it stands metaphorical for the way I work. What do the Nevada desert and a church in Zurich have in common? Me. What is the common denominator of YouTube videos and trying on your friends clothes? I am. I mainly work in sound, installation and Performance.
love@gregor-vogel.com
www.gregor-vogel.com
www.facebook.com/gregorvogelfromzurich
www.instagram.com/gregor_vogel
Her work has been presented nationally and internationally in contemporary art museums and galleries.
Notable performances/ exhibitions include: La Ira de Dios, Argentina (2018); Alps Art Academy, Switzerland (2018); Baltic 39 Gallery, Newcastle (2017); Spiral Wacoal Art Center, Tokyo (2016); Uppsala Konstmuseum, Sweden (2016); Lychee One Gallery, London (2016); Galeria Labirynt, Poland (2015).
An der Schnittstelle von Design und Kunst löst sie Bekanntes aus seiner gewohnten Form, um es in einen neuen Kontext zu stellen. Neue Formate interessieren sie auch in zwischenmenschlichen Begegnungen. Mit ihren interaktiven Arbeiten schafft sie Gegebenheiten, in denen Menschen Persönliches miteinander zu teilen beginnen. Johanna Schaible schloss 2013 mit Auszeichnung den Bachelor of Arts an der Hochschule Luzern ab. Sie lebt und arbeitet als Künstlerin und Illustratorin in Bern.
j.schaible@gmx.ch
www.johannaschaible.ch
Her work has been presented internationally in diverse contexts — galleries, hotel rooms, storefronts, theatres, rooftops, a former synagogue, an old horse stable, an abandoned house, a tiny church… Recent projects include A Very Slow Blue (Île Tatihou, France), Ähnlichkeit (Kunsthalle Lingen, Germany), and Carried Away in collaboration with Jack Stanley (Italy and various locations in Canada). Drawing is a connecting thread throughout her practice, expressing her interests in visual storytelling, improvisation, and embodiment. Her work often highlights the detail, the intimate, and the ephemeral. At NAIRS she intends to focus on the body and cures (historical, personal), with these key words in mind: ritual, reciprocity, coexistence, contingency, and animism. Vida is based in Montreal.
vidaatwork@gmail.com
www.vidasimon.net
Zurzeit beschäftigt sie sich mit der aktuell brisanten Weltlage. GRACKX nennt sie dieses künstlerische Projekt, das sie gedanklich mit nach Nairs bringt.
Sie hat ein Master in Art Praxis am Dutch Art Institute in Holland (Winter 2018/19) absolviert und davor ein Bachelor in Fine Arts an der HKB, Bern (2012). Sie hatte Aufenthalte in Paris (visarte Graubünden, 2013) und Wien (Kanton Graubünden, 2014) verbracht.
Zu ihren wichtigsten Arbeiten gehören the radiation piece, ein Rechercheprojekt, gezeigt in der Kunsthalle Bern, wie ihre beiden gegenwärtigen Projekte: +41 (0)800 00 12 16 — a voice message project, eine Gratisnummer zum Abhören von textbasierten Arbeiten und RE-PROSPECTIVA, eine künstlerische und theoretische Auseinandersetzung über das Sehen und Wahrnehmen in Bezug zu konventionellen Ausstellungsformaten.
Ausgehend vom ästhetischen und materiellen Potential aktueller Hightech Entwicklungen versucht er dessen geistigen Kern zu erfassen und stellt ihnen ein Lowtech Verfahren entgegen.
hello@remyerismann.ch
www.remyerismann.ch
In projects that enable diverse and innovative forms of urban agriculture and survival, I have become especially interested in plants grown in the urban context that are suitable for human use (medicine, food, tools, etc.). Recent projects have also focused more on non-urban landscapes as a resource for human needs, and other matter liker minerals. As such, my work moves between nature in the city, the impact of humans on the landscape, and the influence of the landscape on humans.
The work often takes opposing forces — attractions and aversions, obstacles and potential, waste and recycled materials, threats and protection, the mechanical and natural — as a means to understand and intervene in contemporary situations and scenarios.
2009—2017 lebte und arbeitete sie als Nisrek Varhonja in Köln. Seit 2018 lebt sie als Kerstin Mörsch in Basel. Stipendien und Förderungen erhielt sie unter anderen vom Land Rheinland-Pfalz, der Kunststiftung Nordrhein-Westphalen, des DAAD und des Landes Oberösterreich. Artist in residence an der Cite internationale des arts, Paris (2014), Salzamt Linz (2012, 2018), Schloss Ringenberg (2008). Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Berlin, Köln, Frankfurt am Main, den Niederlanden, Frankreich, Schweden, Österreich und Griechenland.
She develops also ceramic work since 2010. She develops also ceramic work since 2010. She makes a line as much on a paper as in the clay without distinction between materials, to simply search for the potentiality of drawing.
Als Kulturlabor setzt sich die Fundaziun Nairs für die Vermittlung und Weiterentwicklung der lokalen, rätoromanischen Kultur ein.
Zu allen Ausstellungen und zu baukulturellen Themen in der Region bietet die Fundaziun Nairs regelmässig öffentliche Führungen an. Private Führungen können nach Absprache unterschiedliche Fokussierungen haben. Kulturhistorie Nairs, Fundaziun Nairs: Geschichte, Gegenwart und Vision, Umbauprojekt Nairs, aktuelle Ausstellungen in der Kunsthalle oder im öffentlichen Raum; auch Atelierbesuche sind möglich (nur kleine Gruppen).
Veranstaltungen:
öffentliche und private Führungen
Nairs inscunters 5.7./9.8./4.10.2019
Das Vermittlungsangebot der Fundaziun Nairs für Schüler*innen und Jugendliche ist basisbildend. Die Neugier und Offenheit der Kinder und jungen Erwachsenen ist gross. Die Fundaziun Nairs bietet regelmässig Workshops mit der Kunstpädagogin Alexa Giger an. Unter kundiger Leitung erhalten sie die Möglichkeit in ihnen unbekannte Welten der Kultur und Kunst einzutauchen um vielleicht bei sich selber das schöpferische Potenzial zu entdecken. Die Fundaziun Nairs baut mit ihren Bildungsangeboten Brücken zwischen Alltag, Kultur und Kunst und baut Schwellenängste ab.
Veranstaltungen:
Kunstpädagogische Workshops 16./17.9.2019
Baukultur ist in Nairs fester Bestandteil der Auseinandersetzung mit der Entwicklung im Tal. Die reichen baukulturellen Traditionen sind ein unerschöpflicher Fundus auch für das kulturelle Selbstverständnis. Strukturelle und städtebauliche Themen werden ebenso verhandelt wie die Fremdeinflüsse, die zum Eigenen geworden sind. Und neben der Analyse herausragender Einzelbauten thematisiert die Fundaziun Nairs seit Jahren das Handwerk, insbesondere das Material Kalk von der Gewinnung über das Brennen, Einsumpfen und Verarbeiten bis hin zur Sgraffitotechnik. Eine Publikation zur Transformation von Kalk erscheint im Herbst 2019.
Veranstaltungen:
Spass da Vacanzas: Detectivs tras cumün 9.–11.7.2019
Architekturwanderung Himmelsleiter 26.7.2019
Arbeiten mit dem Kalk 10./31.8.2019
Ausstellung/Symposium ETH 7.9.2019
Die rätoromanische Sprache und Literatur hat in Nairs ihren festen Platz. Der Nukleus Nairs mit seiner reichen Kulturgeschichte im Spannungsfeld zwischen dem Fremden und dem Eigenen ist prädestiniert für die Auseinandersetzung mit Sprache und Identität. Aktuelle Themen finden Eingang in Einzelveranstaltungen wie Lesungen, Gespräche und Buchvernissagen. Alle zwei Jahre finden unter LitteraturA Nairs auch kleine Festivals und Kolloquien zu spezifischen Thematiken statt. Deren vertiefte Diskussion mit Fachpersonen aus Literatur und Kunst und dem Publikum in der einzigartigen Atmosphäre des Künstlerhauses sind immer prägende Erlebnisse mit bleibender Wirkung.
Veranstaltungen:
Buchvernissage Flurina Badel 1.9.2019
Buchvernissage Romana Ganzoni 18.10.2019
Festival LitteraturA Nairs 27./28. März 2020
Die Fundaziun Nairs ist eine einzigartige Synthese von Künstlerhaus, Kunsthalle und Kulturlabor. 2005 gegründet, fördert die Stiftung den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den Kunstsparten und vernetzt das Engadin mit anderen Kulturen dieser Welt. Wer Unbekanntes und Ungewohntes, Vertiefung und Konzentration sucht, wird hier fündig.
Christof Rösch
Co-Direktion, Künstlerische Leitung
Sarah Fehr
Co-Direktion
Lucia Kohl Listmann Mail
Administration, Buchhaltung, Koordination
Myriam Gallo Mail
Assistenz, Veranstaltungen, Hauswirtschaft
Pascal Lampert
Technik, Ausstellungsaufbau
Karin Holm
Reinigung
Brigitta Balmer, Gabriele Signer, Renée Maten
Ausstellungsaufsicht
Alexa Giger
Vermittlung
Dr. Hans-Jörg Heusser, Präsident
Kunsthistoriker, Publizist, Unternehmensberater
Urs Padrun, Vizepräsident
Architekt
Dr. Katharina Ammann, Präsidentin AIR-Jury
Kunsthistorikerin
Michael Budliger
Rechtsanwalt
Fadri Häfner
Gemeindevorstand Scuol
Jon Peer
Unternehmer
Urs Padrun, Präsident
Architekt
Flurina Badel
Bildende Künstlerin, Kulturschaffende
Margreet Groot
Kommunikations- und Nachhaltigkeitsexpertin
Gian Linard Nicolay
Agronom, Soziologe
Magda Vogel
Sängerin, Musikerin
Christof Rösch
Co-Direktion, Künstlerische Leitung
Fundaziun Nairs
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung! Werden Sie Mitglied im Förderverein Amis da Nairs und profitieren Sie von den Vorteilen. Infos und Anmeldung unter Tel. +41 81 864 98 02 oder info@nairs.ch.
Engagement für gelebte Kunst im Engadin. Machen Sie mit und teilen Sie ihre Erlebnisse mit andern. Wir freuen uns auf Sie!
Das Künstlerhaus der Fundaziun Nairs steht jedes Jahr rund 30 Kunstschaffenden aus der Schweiz und dem Ausland mit Ateliers, Unterkunft und Infrastruktur offen. Bildende KünstlerInnen, MusikerInnen, KomponistInnen, AutorInnen, TänzerInnen, PerformerInnen und WissenschaftlerInnen finden hier Raum für konzentriertes Arbeiten in einzigartiger Atmosphäre.
In der Kunsthalle und im Kulturlabor initiiert und organisiert die Fundaziun Nairs kulturelle Aktivitäten im ehemaligen Kurmittelhaus Scuol-Tarasp und in der Region: Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Filmabende, Vorträge, Performances, Diskussionen, Führungen, offene Ateliers und Workshops.
Die Fundaziun Nairs fördert den Kontakt und Austausch zwischen Kultur- und Kunstschaffenden, EngadinerInnen und Gästen. Die Stiftung bietet Raum für den lebendigen Dialog mit andern über Kunst, Kultur und unser Zeitgeschehen.
Die Fundaziun Nairs bietet lustvollen und kompetenten Zugang zur zeitgenössischen Kunst und Kultur – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Die Fundaziun Nairs fördert, thematisiert und vermittelt die romanische Sprache, die Baukultur und die Kulturgeschichte. Sie bereichert dadurch die Kulturlandschaft Engadin.
Jahresbeitrag
Einzelmitgliedschaft CHF 80
Paare CHF 120
Studierende, Kunstschaffende, Lernende CHF 30
Firmen, Institutionen ab CHF 250
Gönnerbeitrag ab CHF 500 (Nennung auf der Website und im Jahresbericht)
Gönnerbeitrag ab CHF 2000 (Nennung auf der Website und im Jahresbericht)
Förderverein Amis da Nairs
Nairs 509, Postfach 71, 7550 Scuol
info@nairs.ch, www.nairs.ch
Tel. +41 81 864 98 02
Postcheck-Konto 90-765978-1
Die Fundaziun Nairs befindet sich im Badehaus des ehemaligen Kurhauses Scuol-Tarasp, direkt am Ufer des Inn.
Donnerstag—Sonntag,
15—18 Uhr
Gerne öffnen wir die Ausstellung auch nach telefonischer Vereinbarung:
Telefon +41 81 864 98 02
Die NAIRS Bar und die Abendkasse sind jeweils 45 Minuten vor den Veranstaltungen offen, freie Platzwahl
Der multifunktionale Veranstaltungsraum mit Licht-, Video- und Audioanlage kann ausserhalb der Veranstaltungszeiten gemietet werden. Der Raum bietet Platz für 100–120 Personen. Gerne zeigen wir Ihnen bei Interesse die Räumlichkeiten: info@nairs.ch oder Telefon +41 81 864 98 02.
Ausstellungen: CHF 8, Fördermitglieder, Museumspass Schweiz und Kinder bis 16 Jahre frei
Führungen: CHF 10, Gruppen- und Schulführungen auf Anfrage
Kulturprogramm: Ermässigungen für Mitglieder des Fördervereins, Studierende, SchülerInnen und AHV/IV-Bezüger
Von Scuol zu Fuss dem Inn entlang oder mit dem Fahrrad über Alte Kantonsstrasse.
Aba-Taxi: Tel +41 81 864 80 80 Spezialvereinbarung für Besucher*innen der Fundaziun Nairs, ab Bahnhof oder Hotel Belvédère, Preis: 1—4 Personen CHF 15, jede weitere Person CHF 3/p.P.
Parkplätze sind vor dem Haus, entlang der Strasse und auf der gegenüberliegenden Seite am Inn (bei Carola Quelle) vorhanden.