Eine temporäre skulpturale
Intervention im öffentlichen Raum des Unterengadins
Konzept: Christof Rösch
Realisation: Ralph Hauswirth, Pascal Lampert und Christof Rösch
Idee: Das Modell des Künstlerhauses der Fundaziun Nairs (Scuol) wurde zur fahrbaren Skulptur und war während der Sommermonate 2010 und 2011 im Unterengadin unterwegs. Die Skulptur bewegte sich durch das Tal an immer neue Standorte. Als eine Art Metapher für die Wirkung/Auswirkung von Nairs (und parallel zu den von Nairs seit ein paar Jahren veranstalteten dezentralen Stubengesprächen) suchte sich die Skulptur den Weg durch die Region. Die Skulptur genoss an unterschiedlichen Standorten Gastrecht, hielt sich jeweils temporär dort auf, um Tage später wieder zu verschwinden und anderswo aufzutauchen — am Strassenrand, auf einem Parkplatz, vor einem Haus, im Gelände.