Das Projekt bereitet die Digitalisierung unserer über Jahrzehnte entstandenen und produzierten Bestandssammlung (IN-BETWEEN ART) vor. Die Fundaziun Nairs unter der Leitung von Cornelia Schwab hat gemeinsam mit Elisabeth Ramm vom Atelier Brückner das Projekt konzeptionell entwickelt und aufgegleist («Meta Nairs»). Die erste Ausbauphase findet in Zusammenarbeit mit Bänzinger&Hug in Kooperation mit data orbit statt. Im Zuge dieser Digitalisierung der Sammlung planen wir perspektivisch digitale Formate des Artists-in-Residences Programms, der Kunsthalle und des Kulturlabors/Akademie-Formats für die Besucher*innen zur Verfügung zu stellen.
Mit der Bestandssammlung «IN-BETWEEN ART» und deren Digitalisierungs-Vorhaben, so-wie der weitergefassten Idee von «Meta-Nairs» an der Fundaziun Nairs agiert die Stiftung als Vorreiter. Das Projekt «Meta Nairs» ist ein Innovations-Projekt von schweizweiter Bedeutung und Reichweite, das bereits erfolgreich in diesem Bereich Trends setzt.
Das Projekt ist mehrjährig angelegt. Erste konzeptionelle Überlegungen gab es im Jahre 2020, das Projekt startet 2021 und wird bis Ende 2026 abgeschlossen.