Für seine Einzelausstellung entwickelt Uriel Orlow neue, ortsspezifische Arbeiten.
Den Kamerablick auf die Gebirgsflora gerichtet, verbindet er den einzigartigen lokalen Kontext im Engadin mit den globalen Fragen des Klimawandels.
Vernissage in Anwesenheit des Künstlers und der Kuratorin mit musikalischer Umrahmung und anschliessendem Apéro.
Im Anschluss, um 19.30 Uhr findet der Nairs Art Talk mit Prof. Dr. Lüthy statt.
Ansprache Jon Domenic Parolini (Regierungsrat Kanton Graubünden)
Ansprache Sabine Rusterholz Petko (Kuratorin)
15 Uhr – Einlass
16 Uhr – Moderne klassische Kammermusik mit Gaia und Gabriel Kilcher
17 Uhr – Feierliche Ansprachen mit Christof Rösch (Co-Direktor Fundaziun Nairs), Christian Fanzun (Capo/Gemeindepräsident von Scuol Tarasp) und Sabine Rusterholz Petko (Kuratorin der Ausstellung)
17.30 Uhr – Sound Performance mit Martina Lussi
18 – 19 Uhr – Apéro und Barbetrieb
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19 Uhr – Einlass zum Nairs Art Talk mit Prof. Dr. Lüthy
19.30 Uhr – Beginn Nairs Art Talk «Der Sinn der Kunst»
anschliessend gemeinsame Diskussion bei Apéro und Barbetrieb
Besucherinformation:
Eintritt frei
Anmeldung bis zum 23. Dezember 2021 an info@nairs.ch
Unsere Veranstaltungen richten sich nach den aktuellen Covid-Regelungen. Informationen finden Sie auf der offiziellen Seite des BAG.
Zu Uriel Orlow:
Seit Beginn entwickelt Uriel Orlow (*1973 in Zürich, lebt in London und Lissabon) seine künstlerische Arbeit durch ausgedehnte Recherchen und in Gesprächen mit Menschen.
Ausgangspunkt ist immer ein historischer Ort, ein Gebäude oder ein Gegenstand, der von den grossen Erzählungen der Geschichtsschreibung unbeachtet geblieben ist.