Frederik Rauscher
1993*, Deutschland
Frederik Rauscher ist Schauspieler, Koch und Kampfkünstler und lebt in Berlin. Seine künstlerische Vision setzt sich stets aus gesellschaftlichen Fragestellungen und biografischen Versatzstücken zusammen. Er arbeitet an der Schnittstelle zwischen Musik, Texten und Sinnlichkeit. Als Schauspieler spielte er am Wiener Burgtheater und an der Schaubühne in Berlin, bevor es ihn an das Theater St. Gallen zog. Hier spielte er u.a. Stanley Kowalski in Tennessee Williams „Endstation Sehnsucht“ und arbeitete mit den Regisseurinnen Barbara David-Brüesch und Christina Rast zusammen. In St. Gallen entwickelte er mit dem Antirassismusforscher Hans Fässler ein Lesungsformat, was sich mit dem rassistischen Erbe seiner Heimatstadt Augsburg und St. Gallen kritisch auseinandersetzt. Auch hier bedient er sich der Musik als Mittel der emotionalen Überhöhung, um sein Publikum nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Mitfühlen zu bringen. Gerade arbeitet er freischaffend und tourt mit seinem autobiografischen Musiktheater „Wien wort auf di“ durch den deutschsprachigen Raum. Zur Zeit arbeitet er an dem Skript für seinen ersten filmischen Arbeit.
instagram: @freddyeastsidebrown
Frederik Rauscher ist Schauspieler, Koch und Kampfkünstler und lebt in Berlin. Seine künstlerische Vision setzt sich stets aus gesellschaftlichen Fragestellungen und biografischen Versatzstücken zusammen. Er arbeitet an der Schnittstelle zwischen Musik, Texten und Sinnlichkeit. Als Schauspieler spielte er am Wiener Burgtheater und an der Schaubühne in Berlin, bevor es ihn an das Theater St. Gallen zog. Hier spielte er u.a. Stanley Kowalski in Tennessee Williams „Endstation Sehnsucht“ und arbeitete mit den Regisseurinnen Barbara David-Brüesch und Christina Rast zusammen. In St. Gallen entwickelte er mit dem Antirassismusforscher Hans Fässler ein Lesungsformat, was sich mit dem rassistischen Erbe seiner Heimatstadt Augsburg und St. Gallen kritisch auseinandersetzt. Auch hier bedient er sich der Musik als Mittel der emotionalen Überhöhung, um sein Publikum nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Mitfühlen zu bringen. Gerade arbeitet er freischaffend und tourt mit seinem autobiografischen Musiktheater „Wien wort auf di“ durch den deutschsprachigen Raum. Zur Zeit arbeitet er an dem Skript für seinen ersten filmischen Arbeit.